Rhubarb-Apple-Pie!
The weather was not at all appropriate for may (wet, cold, and generally disgusting), so today was spent cooking and baking. And fixing silly computer stuff.
Und das Rezept!
Nachdem ein paar Leute danach gefragt haben, hier das Rezept. Es ist nach einigem Herumexperimentieren und ein paar missglückten Versuchen irgendwann einfach so passiert.
Nachdem das Wetter leider absolut fürchterlich war gibt es dementsprechend auch nur fürchterliche Fotos. Jedes Mal wenn ich die Kamera rausholen wollte um bessere zu produzieren hat es geregnet, und irgendwann war dann kein Kuchen mehr da den irgendwer hätte fotografieren können …
Naja gut war er jedenfalls trotzdem, also macht euch mal schnell auch einen solange der Rhabarber noch Saison hat.
Das größte Problem für die Pieproduktion hier in Österreich ist ja leider eine dafür passende Kuchenform zu bekommen. Das Kuchenrezept ist auf eine traditionelle 9-inch-Pieform (23 cm) ausgelegt, die gibts hier aber nicht. Die roten Aluformen aus meinen Fotos hier funktionieren ganz gut eigentlich, wenn auch nicht ganz so wie ich das gerne hätte. Wenn ihr allerdings wisst wo ich hier in Österreich eine vernünftige Pieform herkriegen kann, dann nur her mit den Tipps.
Achtet jedenfalls darauf, dass die Form in der Größe mindestens fünf Zentimeter hoch ist. Und macht vor dem Backen Löcher in den Teigdeckel. Wirklich. Sonst geht das alles nämlich über. Und die klebrige Soße blubbert und spritzt und dreckt das ganze Backrohr voll. Also sagt nicht ich hätte euch nicht gewarnt :D
Ich hatte für den Kuchen außerdem knackige, rote Äpfel vom Markt und das war vermutlich die bestmögliche Ausgangssituation für eine leckere Füllung. Feste Äpfel machen die schönste Textur im Kuchen und Ich denke alle roten Sorten die nicht mehlig sind wären wahrscheinlich gut geeignet … Aber nun zum Rezept:
Hier gibts das PDF zum download.